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Rechts­po­pu­listen in den Parla­men­ten: Wie umgehen mit der AfD?

27. Oktober 2016
Datum: Donnerstag, 27. Oktober 2016
Uhrzeit:19:00:00 Uhr

Donnerstag, 27. Oktober 2016,

um 19.00 Uhr im Robert-Havemann-Saal (Haus der Demokratie und Menschenrechte)

Seit der Abgeordnetenhauswahl sitzen Mitglieder der rechtspopulistischen „Alternative für Deutschland“ im Abgeordnetenhaus und den Bezirksverordnetenversammlungen. Seitdem müssen die anderen Parlamentarier mit ihren parlamentarischen Initiativen umgehen. Sollen die Anträge der AfD wie Anträge von anderen Parteien behandelt werden? Soll es eine Variante des „Schweriner Weges“ geben und wie könnte dieser aussehen? Was soll und kann die Zivilgesellschaft tun?

Über diese und andere Fragen wollen wir auf der Vesper diskutieren. Außerdem wollen wir erfahren, was die AfD in Brandenburg im Landtag seit ihrer Wahl getan hat, wie die anderen Parteien damit umgehen und was wir daraus für Berlin lernen können. Wir wollen erfahren, wer für die AfD in den Berliner Parlamenten sitzt und wie die Verbindungen der AfD zu anderen rechten und nationalistischen Gruppierungen sind.

Dazu wird es einen Input von

Ulf Bünermann, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) www.mbr-berlin.de www.facebook.de/mbrberlin

und

Ursula Nonnemacher, Parlamentarische Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag https://www.gruene-fraktion-brandenburg.de/fraktion/abgeordnete/aid/nonnemacher/ ursulanonnemacher.de/startseite/

geben.

Hinweis: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Veranstalter: Internationale Liga für Menschenrechte, Redaktion ‚Ossietzky‘, Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte, Humanistische Union e.V .

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